
Ein Kind kann einem immer drei Dinge lehren:
grundlos fröhlich zu sein, immer mit irgend etwas
beschäftigt zu sein und nachdrücklich
das zu fordern, was es möchte!
Ich bin Amelie und habe als irdisches Einzelkind das Ende der 30er vollendet.
Ich war schon immer damit beschäftigt alles zu hinterfragen und auch mein Leben forderte ich heraus, es zu erfahren um Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln.
In der Gemeinschaft in der wir hier wachsen, inmitten der Natur, kann ich unter anderem durch den Fortlauf der Selbstversorgung wunderbar über die Prozesse des Lebens philosophieren und wachsen. Gemeinschaft heißt heute aber oft auch noch, dass man an seine Grenzen stößt und dann an seinen Themen arbeiten darf, Themen welche uns schon von Klein auf begleiten. Heilung und Entwicklung stehen an vorderster Front, hierzu gehören die Dankbarkeit, Demut und Vergebung. Durch Schattenarbeit mit dem inneren Schmerzkörper bin ich an Grenzthemen gestoßen welche in Liebe transformiert werden. Kein anderer Weg käme für mich in Frage, weil ich weiß dass alles seinen Grund hat.
Ich war schon immer von der Numerologie fasziniert, folge den Zeichen und beschäftige mich unter anderem auch mit Bewusstsein, Wahrnehmung und Wahrgebung. Ich bin eine Träumerin die gern in die Luft starrt. In diesen Momenten bin ICH in mir, nah und fern. Ich hyperreflektiere und demnach weiß ich um die Programmierungen welchen wir ab Kindesalter ständig ausgesetzt sind und, dass es auch wieder rückgängig gemacht werden kann. Ich programmiere mich selbst ständig wieder neu um. DeepRoot! Ständig im Wandel; und wenn Du denkst du hättest mich begriffen, habe ich mich mal wieder verändert.
Durch meine Ausbildung zur Steuerfachangestellten erfuhr ich immer mehr von den Ketten der Zeit. Ich traf viele Aussteiger, Gurus, Aktivisten und Herzmenschen und konnte mich durch sie alle und den Weltschmerz, den ich schon früh in mir trug, mit der Zeit durch den Vergleich, immer mehr mit dem Weltfrieden identifizieren.
Ich hatte einen wundervollen Ausbilder den ich heute sehr schätze und dankbar bin für die menschlichen Dinge die er mir mit auf den Weg gab außerhalb der Schule, und dafür, dass auch er mich liebevoll an meine Grenzen stieß. Diese familiäre Menschlichkeit begegnete mir sehr oft. Ich liebe Harmonie, Stille, Ruhe, Natur und Frieden.
Bei einer Nahtoderfahrung als Kind hat Gott mir die Sprache geschenkt und von da an sah ich die Welt mit anderen Augen. Ich traf viele Menschen die mich weiter brachten, die mir halfen mich zu entwickeln und zu reifen. Zu dem zu werden was ich heute bin. Ich sehe die Welt meist aus reinen Kinderaugen und bringe mich bunt, kreativ oder durch Tanz zum Ausdruck.
Meine Lieblingsfarben sind Rosa und Türkis , wie Rosmarin und Thymian beim „mit Liebe kochen“.

Nach Eurem Glauben soll Euch geschehen und ich fordere auch mit Nachdruck was ich möchte. Eine wundervoll blühende Erde voll glücklichen Kindern, Brüdern und Schwestern, Eltern und Großeltern. Das sind wir alle, und wir alle haben eine Aufgabe. Und die Ahnen wachen über uns und helfen uns dabei, daran glaube ich. Dass wir alle wieder zueinander finden, den Schmerz und das Leid loslassen und gemeinsam Leichtigkeit leben. Das alle satt und zufrieden ihre schlafenden Kinder bewundern können und beobachten wie die wundervollen Flügel wachsen. Das Leben ist wunderschön und es bietet alles oder nichts, je nachdem wofür man sich entscheidet
Ich habe gelernt, dass die beste Methode ist, die Welt im Außen zu verschönern, innen anzufangen und vorzuleben was möglich ist. Die Welt ist voller Möglichkeiten und ich bin Uns so dankbar, dass wir gemeinsam mit diesem Projekt tun werden, was ich liebevoll heraus-fordere.