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Warum die Kirche die Religion zerstört

Dieser Text spiegelt nur meine Meinung wieder und soll niemanden in irgendeiner Weise angreifen oder provozieren oder eine falsche Erwartung provozieren, ich würde hier eine Übereinstimmung mit dem Leser erwarten.

Religion bedeutet für mich, die bewusste Pflege der Verbindung in mir zu Gott, die innere Öffnung und Hingabe zur Schöpfung und zum Schöpfer, auch die Erkenntnis, dass ich eine Zelle des göttlichen Körpers bin.

So wie ein physischer Körper aus Zellen besteht, besteht der göttliche Körper aus Zellen (Lebewesen). Menschen sind solche Zellen.
Was geschieht mit einer Zelle, die sich absondert und opportunistisch wird, die vergisst, dass sie Teil eines großen Ganzen ist? Sie wird ihre Nachbarzellen ausbeuten und schwächen um selbst stärker zu scheinen. Sie wird vom Neid und der Angst der Nachbarzellen leben. Irgendwann wird sie vom Immunsystem als Fremdkörper eingeordnet und zerstört. Oder sie gewinnt den Kampf und der Organismus stirbt an Krebs…
Die Immunreaktion würde beim göttlichen Körper der Verdammnis entsprechen, die sich Mensch selbst auferlegt, solang er sich als getrennt vom Ganzen identifiziert… Dieser Zustand endet ja nicht mit dem physischen Tod, nur die Freiheit sich anders zu entscheiden, wird dann vielleicht schwieriger umzusetzen.
Gott wird keine noch so entartete Zelle absichtlich zerstören. Dies geschieht von selbst, da diese Zellen nicht mehr vom göttlichen Körper versorgt werden.

Eine gesunde Zelle, die sich als Teil des Ganzen erkennt und dementsprechend handelt, wird vom Körper jederzeit mit allen benötigten Stoffen versorgt, die sie zu einem gesunden Leben braucht. Im Körper sind dies vorwiegend Substanzen, Nähr- und Botenstoffe, Enzyme und Vitamine. Im Körper Gottes entsprechen diese Stoffe: LIEBE, WEISHEIT und LEBENSKRAFT.
Mangelt es an Liebe, Weisheit und Lebenskraft (Gesundheit, Vitalität), kann man davon ausgehen, dass der Mensch (die Zelle) nicht an das Ganze angeschlossen ist. Dies ist der freie Wille, und daher eine freie Wahl, die aber immer auf Unwissenheit und Manipulation beruht. Wer würde sich das schon freiwillig antun wollen?

Aber ich bin abgeschweift.
Eigentlich wollte ich darstellen, warum Kirchen die Religion zerstören. Nun habe ich definiert, wie ich Religion verstehe. Es ist das Intimste in uns. Das tiefste Innere in jedem Menschen ist ein Funke des Bewusstseins des Schöpfers. Meine innere Verbindung zum göttlichen Körper (zum großen Ganzen) ist etwas was so tief in mir liegt, dass es keinen anderen Menschen betrifft. Jeder hat diesen Funken in sich und niemand außer dem jeweiligen Menschen hat die Macht, diesen Funken und damit diese Verbindung herzustellen oder zu stören.
Daher sind Kirchen in Form von Regelgebern und Vermittlern in meiner Welt völlig obsolet. Kein Mensch, keine Organisation und kein Ort kann diesen Funken anfachen und zum Leben erwecken, außer dem Menschen um den es geht.

Ein Mensch der voll angeschlossen ist an den göttlichen Körper, wird ein Übermaß an Liebe, Weisheit und Lebenskraft tragen. Er wird mit Mitgefühl statt Abneigung auf diejenigen blicken, die ihre Verbindung gekappt haben. Er wird es aber als ihre freie Wahl akzeptieren und nicht versuchen, sie ungefragt zu missionieren, weil er weiß dass es aus dem Menschen selbst kommen muss um wahr zu sein.

Mein Fazit: Religion könnte die Menschheit retten. Kirchen sind weltliche Organisationen, die Macht über die heilige innere Verbindung zwischen Mensch und Schöpfer haben wollen und daher Lügen und Manipulation benötigen. Kurz: Kirchen sind obsolet und eine Behinderung der wahren Religion.

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Gedanken zur Polarität

Die kreative Intelligenz, das göttliche Bewusstsein, das Eine aus dem Alles wurde, hat immer den Antrieb, sich harmonisch zu entwickeln und alles zu integrieren. Sonst müsste diese Welt zerfallen und sich selbst zerstören. Das göttliche Prinzip ist immer aufbauend, sich entfaltend, wachsend, sich aus sich selbst heraus erschaffend und erweiternd.

Der Ursprung dieser Welt, in der wir nun leben, in der ich nun diese Zeilen schreibe und Du diese Zeilen liest, der Ursprung dieser Welt liegt in der Existenz der Polarität. Ein Teil aus dem Einen, das Alles ist, hat sich daraus entfernt, sich als ein „eigenes Eines“ identifiziert und damit ein zweites geschaffen, einen Gegensatz. Dieser hat gegensätzliche Prinzipien (Zerfall, Zerstörung, Auflösung).

Erst dadurch wurde die Existenz von Raum und Zeit und damit auch Materie möglich. Das ganze für uns wahrnehmbare Universum existiert auf Basis des Prinzips der Polarität.

Ohne Polarität gäbe es keine Kraft, durch die Materie sich formen könnte.
“Materie” wäre eine Suppe aus gleichmäßig, harmonisch verteilten, subatomaren Teilchen.

Strukturen entstehen nur durch das Wechselspiel von Trennung und Vereinigung – und Trennung kann nur existieren, wenn es mehr als eins gibt.

Jeder Mensch hat seinen Ursprung im Einen und lebt hier in einer Welt, die ihren Ursprung in der Tatsache der Existenz von beiden hat. Die es nur gibt weil es zwei Gegensätze gibt.

Das, was sich getrennt hat, hat sich durch den Akt der Abspaltung selbst auch seiner Kraftquelle beraubt, es ist daher immer angewiesen auf alle Teile die sich nicht getrennt haben. Es muss andere als Kanal benutzen um an die Kraft zu kommen, die aus der Einen Quelle kommt. Es muss andere verbundene Wesen assimilieren, ohne diesen dauerhaften Nachschub an Lebenskraft, würde es erstarren und sich selbst auffressen. Und Menschen, in denen das Eine überwiegt, werden immer gerne geben, sich aufopfern und anderen Menschen helfen. Das ist Gott in diesen Menschen, der da wirkt. Das ist kein Syndrom. Aber es liegt im Wesen der anderen Seite, dies nur auszunutzen und zu nehmen und zu nehmen und zu nehmen was es zu nehmen gibt. Und auch dann nicht aufzuhören wenn nichts mehr da ist, was gegeben werden könnte. Daher dieser Kreislauf in dem wir hier sind…

Und hier sind wir nun in diesem Universum in dieser Welt auf dieser Erde und wachen gerade langsam auf, kurz bevor dieser Assimiliationsprozess auf der Erde ganz abgeschlossen ist.

Die Erde ist ein Juwel und wir Menschen sind ihre Behüter sobald wir uns als mit dem Ganzen verbunden identifizieren.

Wir haben lange, fast zu lange den abgetrennten Wesen in uns selbst den Raum gegeben, in dieser Welt durch uns zu wirken.

Und das ist in Ordnung, das ist das Spielfeld, welches wir uns hier ermöglichen. Aber es ist ein schöneres Spiel, wenn man dies alles durchschaut hat und nur noch dem Einen in sich selbst den Raum gibt, sich zu entfalten und zu wirken. Was sich im Außen zeigt, wird immer von beiden Kräften durchtränkt sein, und es ist wunderschön weil es von beiden Kräften durchtränkt ist. Wir dürfen das bewundern und die Perfektion darin erkennen. Aber es muss nie in unser Inneres vordringen. Was wir dahin vordringen lassen, sollten wir uns immer vorher bewusst machen.

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Was verstehen wir unter Freiheit?

Es gibt viele Sichtweisen und Ebenen, die unterschiedliche Aspekte der Freiheit beschreiben. Um so näher man sich im Geist der absoluten Freiheit nähert, desto unbeschreiblicher wird sie. Daher will ich mich hier auf die beschreibbaren Aspekte der Freiheit beschränken.

Klar wird, dass unbeschränkte Freiheit Gefahren birgt. In dem Moment wo jemand die eigene Freiheit einem anderen Menschen überstülpt, wird die Freiheit des anderen eingeschränkt.

Hier gibt es nun unterschiedliche Philosophen und Geistesforscher, die mit unterschiedlichen Worten alle dasselbe zum Ausdruck gebracht haben. Der bekannteste dieser Sätze ist wohl der kategorische Imperativ von Kant: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Auch das berühmte Zitat von Rosa Luxemburg „Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden” wäre hier zu nennen.

Nun, so weit wie Kant wollen wir nicht gehen, dass aus jeder Handlungsmaxime gleich ein Gesetz werden könnte. Aber die Richtung ist die richtige. Generell endet die Freiheit des Einzelnen da, wo sie die Freiheit eines anderen einschränken würde. Alles was darüber hinaus geht ist respektlos, anmaßend und – beide Seiten betreffend – eines Menschen unwürdig.

Der hier beschriebene Aspekt der Freiheit ist aber nur einer von sehr vielen. Ein weiterer wichtiger Zustand, der durch das Konzept Freiheit beschrieben wird, ist die Unabhängigkeit von Bindungen welcher Art auch immer, in dem Sinne dass wir als Individuum autonom und frei wählen, welche Bindungen wir eingehen wollen, und welche nicht. Wir Menschen machen uns sehr schnell von sehr vielen Faktoren abhängig und es braucht meistens einen einschneidenden Aha-Moment um zu erkennen, wie heilsam es ist, diese Abhängigkeiten abzulegen. Dabei geht es um ein sehr großes Feld, was nicht beim Individuum endet. Völlig unabhängig können wir als Mensch schwerlich werden. Ohne Wasser oder gar ohne Luft wäre das Leben schnell vorbei. Zwar wäre damit auch eine sehr große Freiheit gewonnen – die Freiheit von einem physischen Körper – allerdings ist angesichts der Möglichkeiten die uns dieser Körper als Werkzeug bietet, die Frage ob dies wirklich ein Freiheitsgewinn wäre. Zumindest auf der physisch-materiellen Ebene der Welt ist ein Körper ganz sicher eher als Erweiterung der eigenen Freiheit (der eigenen Handlungsmöglichkeiten) zu betrachten.

Freiheit betrifft auch die Abhängigkeiten die wir uns im Einzelnen zulegen. Die üblichen Zivilisationsabhängigkeiten, Koffein, Zucker, Nikotin, Alkohol, etc… Illegale Drogen sind auf die Masse gesehen wohl eher ein Randproblem, aber auch zu erwähnen. Die Abhängigkeit als Mensch und Gesellschaft von Strom, Öl, Gas, Lieferketten, etc… Und auch substanzlose Abhängigkeiten, zwischenmenschliche Abhängigkeit, TV- oder Internetsucht, Spielsucht, Geltungssucht, Sensationsgier, der behindernde Gedanke nach der “Meinung anderer”, die Abhängigkeit von elektronischer Kommunikation, etc… Alles Abhängigkeiten, die dringend in Frage zu stellen sind.

Unsere Freiheit, Kaffee, Schokolade, Zucker, Fleisch und vieles andere zu konsumieren, schränkt – sofern nicht fair gehandelt – ganz eindeutig die Freiheit anderer Menschen auf anderen Kontinenten ein. Über die fatalen Zustände in Massentierfabriken, die Freiheit der Tiere und deren Recht auf ein tierwürdiges Leben, müssen wir kaum reden, diese sind schnellstmöglich zu beenden.

Hier kann jeder nur sich selbst so weit befreien, wie er es für nötig und möglich erachtet. Über bewussten Konsum und nachhaltige Nutzung von Ressourcen sollte sich aber grundsätzlich jeder Mensch Gedanken machen, der in einem reichen Zivilisationsland wie unserem lebt. Unsere Gesellschaft lebt vom Wachstumsgedanken befeuert weit über ihre natürlichen ressourcenbasierten Verhältnisse und verfeuert ohne Ende Ressourcen, die an anderen Orten der Welt dann praktisch fehlen. Verzicht ist eine Möglichkeit, bewusster Konsum fair und nachhaltig produzierter Produkte aber meiner Meinung nach noch besser, da hierbei diese Produzenten direkt gefördert werden.

Ein Mensch der hier lebt und den Gedanken des bewussten Konsums verinnerlicht hat und lebt, schränkt zumindest nicht mehr so extrem die Freiheit anderer Menschen (und Tiere) ein, und kann sich mit besserem Gewissen und ohne den drückenden Gedanken an unmenschliche Sklavenjobs in der dritten Welt, Massentierhaltungsanlagen und Umweltzerstörung der Entledigung eigener individueller Abhängigkeiten widmen. Er ist zumindest nicht mehr so direkt und aktiv an dieser Unterdrückung und Zerstörung beteiligt.

Soweit könnte man jetzt als egozentrischer, westlicher Mensch meinen, diese Beschreibung von Freiheit würde ja nur die individuelle Freiheit einschränken. Ich erinnere an den zuerst beschriebenen Aspekt der Freiheit, dass selbige da endet, wo sie die Freiheit eines anderen Menschen einschränkt. Nur dass wir nicht direkt sehen, wie die Freiheit eines anderen mit Füßen getreten wird, heißt nicht dass es nicht stattfindet. Es ist eine Frage gelebter Ethik, der wir uns als Projektgruppe unbedingt stellen wollen und daher als Bedingung zur Teilnahme betrachten. Zumindest die Bereitschaft, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen sollte vorhanden sein. Und es ist auch eine Frage der Achtsamkeit beim Einkauf und Konsum von Produkten die in der südlichen Hemisphäre des Planeten wachsen.

Damit der Artikel nicht zu langweilig wird, möchte ich noch die reizvolleren und verlockenderen Aspekte der Freiheit beschreiben.

Innerhalb dieses Systems werden wir Menschen grundsätzlich zu einer Art schizophrenem Verhalten erzogen. Jeder von uns hat mindestens zwei Ebenen, die wie er sich selbst sieht und diejenige, welche er nach außen zeigt. Im Idealfall von Authentizität decken sich diese beiden Ebenen, aber die innere Ebene wird immer etwas tiefer und vielschichtiger sein.

Stellt sich die Frage warum das so ist, warum fühlen wir uns unwohl wenn intime Geheimnisse in die falschen Hände geraten, wann haben wir diese Scham gelernt und wem nutzt diese Scham? Uns selbst jedenfalls nicht, wir werden dadurch nur angreifbar und schränken uns selbst ein. Wie weit man als Individuum aus der Beantwortung dieser Fragen Schlüsse ziehen mag, ist fraglos Sache des Einzelnen und dessen Wunsch nach Befreiung. Hier darf niemand einem anderen etwas vorschreiben.

Man kann aber auf die Leichtigkeit hinweisen, welche wir erleben, wenn wir uns diesbezüglich befreit haben.

In diesem Zusammenhang wäre auch das Prinzip Schuld zu erwähnen, welches wir in Frage stellen sollten. Aber das wäre angesichts des Themenumfangs ein eigener Artikel.

Nun, ein weiterer für die meisten interessanter Aspekt, ist die Freiheit, die wir uns als Gesellschaft geben. Schauen wir uns das System mal an. Es funktioniert durch Geld, welches aus dem Nichts ohne Gegenwert als Schuld gegenüber der Bank erzeugt wird und von der Bank gegen Zinsen verliehen wird. Insgesamt ist die Schuld der Gesellschaft gegenüber den Banken immer etwas größer als das insgesamt im Umlauf befindliche Geld. Also wird immer ein Prozentsatz der Schuld insgesamt nicht beglichen werden können und in Form von Sicherheiten an die Banken gehen. Ganz besonders problematisch und abhängigkeitserzeugend wird dies im Falle von Staatsschulden, deren Sicherheit Staatsanleihen sind, Rechte am Gewinn zukünftiger Arbeit der Bevölkerung. So frei wir uns im Einzelnen auch fühlen mögen, als Gesellschaft sind wir völlig abhängig von den Banken.

Die Hauptfolge eines Zinseszinssystems ist der Zwang zu exponentiellem Wachstum, da die Geldmenge und damit die Schuld und damit die Zinslast exponentiell wachsen und somit auch jegliche Profite zu exponentiellem Wachstum verdammt sind. Wohin dieses System zwangsweise führen muss, kann sich jeder vorstellen. Dass es immer noch funktioniert, grenzt an ein Wunder und liegt an der überall dramatisch ansteigenden Ausbeutung von Menschen und Umwelt.

Damit wir uns als Gesellschaft hiervon befreien können, brauchen wir eine funktionierende Alternative zu diesem Geldsystem. Und daher beinhaltet unser Projekt die eigene Komplementärwährung, die auf uns zugeschnitten ist und deren Regeln wir selbst gestalten. Eine rein ressourcenbasierte Schenkwirtschaft ist eine große Vision und ein langfristiges Ziel welches dem Wohl aller Menschen und der ganzen Natur dienen würde und unvorstellbar befreiend auf die Dynamik der Gesellschaft wirken würde. Der dafür nötige Bewusstseinswandel braucht aber voraussichtlich seine Zeit. Wir sehen eine Zeit vieler unterschiedlicher lokaler, regionaler und überregionaler Geldmodelle und entstehender Tauschwährungen als Übergang in diese neue Wirtschaftsform, und wollen an diesem Übergang aktiv und bewusstseinsbildend mitwirken.

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Zur Notwendigkeit

Wir werden sehen
wie enorm wichtig es ist,
in den menschlichen Geist
die radikale Revolution zu bringen.

Die Krise
ist eine Krise des Bewusstseins.

Eine Krise,
die keine alten Normen,
keine alten Muster,
keine überlieferten Traditionen
mehr akzeptieren kann.

Und – sehend wie die Welt heute ist,
mit all dem Leid, Konflikt, zerstörerischer Brutalität,
Aggression und so weiter – ist der Mensch
immer noch wie er war;
ist immer noch brutal,
gewalttätig, aggressiv, habgierig, konkurrierend –
und er hat eine Gesellschaft auf diese Lügen aufgebaut.

J. Krishnamurti

Und darum werden wir sehen,
wie enorm wichtig es ist,
in den menschlichen Geist
die radikale Revolution zu bringen.